In den Oberamtsbeschreibungen des Fürstentums Ansbach von Johann Georg Vetter aus dem Jahr 1732 wird der Ort folgendermaßen beschrieben: „Ein Weyler, worinnen 9. Anßpachl. zum Schloß Vestenberg gehörige Unterthanen, 9. Adelich Eybische, 1. Stiftamt Anßpachischer und 1. Nürnberg Lichtenauischer Hintersaß, samt 1. gemeinen Hürtenhauß, seind nach Sachsen gepfarret und den Zehenden zum Schloß Vestenberg zu geben schuldig, als wohin auch die Vogthey und Gemeindsherrschaft gehörig, die Hochfraischl. hohe Obrigkeit aber, hat dieß Orts das allhiesige Ober- und Castenamt Anßpach.“
In dem geographischen statistisch-topographischen Lexikon von Franken (1801) wird der Ort als „Weiler mit 13 Unterthanen in das Oberamt Ansbach gehörigen Unterthanen; 10 sind fremdherrisch“ beschrieben. 1809 wurde Külbingen, das bereits zur politischen Gemeinde Vestenberg gehörte, auch der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Laurentius in Vestenberg zugeordnet, der sie noch angehört.